Jeder Kunde, der eine Bestellung im Shop aufgibt, ist verpflichtet, die Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu lesen und zu bestätigen, dass er deren Bestimmungen akzeptiert. Die Unkenntnis der Allgemeinen Geschäftsbedingungen entbindet den Kunden nicht von der Einhaltung der darin enthaltenen Regeln.
§ 1. EINFÜHRUNG
- Die Internet-Domain gehört [www_firmy] [nazwa_firmy], eingetragen in das Unternehmerregister des Landesgerichtsregisters, geführt vom Amtsgericht, VIII. Wirtschaftsabteilung des Landesgerichtsregisters unter KRS-Nummer [krs_firmy], NIP: [nip_firmy], REGON: [regon_firmy], E-Mail-Adresse: [mail_firmy] Das Unternehmen wird im Folgenden als Dienstleister oder Verkäufer bezeichnet
- Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen legen die Bedingungen für die Nutzung der Website durch die Kunden fest, insbesondere für die Durchführung von Einkäufen auf der Website.
- Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen werden den Kunden kostenlos über die Website in einer Form zur Verfügung gestellt, die es ermöglicht, die Allgemeinen Geschäftsbedingungen mit Hilfe des vom Kunden verwendeten IKT-Systems zu erhalten, zu reproduzieren und zu speichern.
- Das Einstellen von rechtswidrigen Inhalten durch Kunden auf die Website ist verboten.
- Verwalter der personenbezogenen Daten, die im Zusammenhang mit der Umsetzung der Bestimmungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen verarbeitet werden, ist der Dienstanbieter. Personenbezogene Daten werden zu den Zwecken, in dem Umfang und auf der Grundlage der Grundsätze verarbeitet, die in der auf der Website des [www_firmy] verfügbaren Datenschutzerklärung angegeben sind
§ 2. DEFINITIONEN
Für die Zwecke dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen werden die folgenden Begriffe nachstehend definiert:
- Arbeitstage – Wochentage von Montag bis Freitag, außer an Feiertagen
- Kalendertage – Wochentage von Montag bis Sonntag, einschließlich Feiertage
- Website – eine Website, die unter dem [www_firmy] des Dienstleisters verfügbar ist und vom Dienstleister unterhalten wird,
- Nutzer – jede natürliche Person, die die Website nutzt
- Kunde – eine natürliche Person, eine juristische Person oder eine organisatorische Einheit ohne Rechtspersönlichkeit, der die Rechtsfähigkeit gesetzlich zuerkannt ist, die gemäß den vorliegenden Bedingungen eine Bestellung über die Website aufgibt.
- Kostenpflichtiger Dienst – ein Dienst, der den Zugang zu Lebenslaufvorlagen sowie die Möglichkeit bietet, ein Anschreiben, einen persönlichen Fragebogen und ein Online-Portfolio zu erstellen.
- Paket I – Kostenpflichtiger Service, der die Möglichkeit bietet, eine Lebenslaufvorlage zu erstellen und sie mit allen auf der Website verfügbaren Vorlagen zu generieren. Der Service wird für einen bestimmten Zeitraum abgeschlossen – 14 Tage zum Preis von 7,99 PLN – nach 14 Tagen verlängert er sich automatisch monatlich zum Preis von 88,99 PLN, mit der Möglichkeit der jederzeitigen Kündigung
- Paket II – Kostenpflichtige Dienstleistung, die die Möglichkeit bietet, eine Lebenslaufvorlage zu erstellen und sie auf der Grundlage aller auf der Website verfügbaren Vorlagen zu generieren. Der Dienst wird für einen bestimmten Zeitraum – 1 Jahr – abgeschlossen und verlängert sich nach einem Jahr automatisch um ein Jahr zum Preis von 259,2 PLN, mit der Möglichkeit der Kündigung unter den in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen genannten Bedingungen
- Registrierung – der Abschluss eines Vertrages über die Erbringung von Dienstleistungen für den Zugang zur Website zu den in diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen festgelegten Bedingungen durch den Nutzer, für den der Nutzer seine Kontaktdaten angibt und diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen akzeptiert.
- Konto – ein Panel, das einem bestimmten Nutzer zugewiesen und in seinem Namen vom Dienstanbieter innerhalb der Website aktiviert wird und es dem Nutzer ermöglicht, die volle Funktionalität der Website zu nutzen, in dem die Daten des Nutzers und des Kunden gesammelt werden, die zur Identifizierung des Nutzers und der Aktivitäten des Kunden auf der Website verwendet werden.
- Passwort – eine Folge von alphanumerischen Zeichen (geheim, nur dem Nutzer bekannt), die für den autorisierten Zugang zum Konto und die Nutzung der Ressourcen der kostenpflichtigen Dienste erforderlich ist.
- Allgemeine Geschäftsbedingungen – diese Geschäftsbedingungen für den Dienst.
- Bestellung – eine Handlung, die ein registrierter Nutzer vornimmt, um einen auf der Website verfügbaren kostenpflichtigen Dienst zu bestellen.
§ 3. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind ständig auf [www_firmy] in einer Weise verfügbar, die es jedem Benutzer ermöglicht, ihren Inhalt jederzeit durch Ausdrucken oder Speichern auf einem Medium zu erhalten, zu reproduzieren und aufzuzeichnen.
§ 4. TECHNISCHE ANFORDERUNGEN
- Für die Nutzung des Dienstes sind folgende Voraussetzungen erforderlich:
- Computer, Tablet, Smartphone oder ein anderes elektronisches Gerät mit Internetzugang;
- jeden aktuellen Webbrowser (mindestens Internet Explorer 7, Firefox 3.x, Safari 4.x, Google Chrome);
- ein individuelles E-Mail-Konto.
- Die Nutzung der Website kann von der Installation von Software wie Java, JavaScript, Adobe Flash Player, Adobe Acrobat Reader und der Annahme von Cookies abhängig sein.
§ 5. RECHTE UND PFLICHTEN DES NUTZERS/AUFTRAGGEBERS
- Der Nutzer ist verpflichtet, die Website und ihre Funktionalitäten in Übereinstimmung mit dem Gesetz, den vorliegenden Nutzungsbedingungen und der guten Praxis zu nutzen.
- Der Nutzer ist für den Inhalt, die Konformität und die Richtigkeit der bei der Nutzung der Website angegebenen Daten verantwortlich.
- Vor der Nutzung des Dienstes ist der Nutzer verpflichtet, diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu lesen.
- Es ist verboten, die Website in einer Weise zu nutzen, die die Persönlichkeitsrechte anderer verletzen könnte, oder über die Website Inhalte zu veröffentlichen oder zu verbreiten, die vulgär oder unwahr sind oder die Persönlichkeitsrechte, das Gesetz oder andere legitime Interessen des Dienstanbieters oder Dritter verletzen könnten.
- Wenn Sie Ihre für den Dienst bereitgestellten Daten ändern, sind Sie dafür verantwortlich, diese zu korrigieren oder zu vervollständigen.
- Der Nutzer nimmt zur Kenntnis und erklärt sich damit einverstanden, dass es verboten ist, zu versuchen, auf Ressourcen zuzugreifen, für die der Dienstanbieter dem Nutzer keine Rechte erteilt hat.
§ 6. ZUGANG ZUM DIENST
- Der Nutzer kann auf den Dienst zugreifen, indem er die Website öffnet. Der Erwerb von kostenpflichtigen Diensten ist nur für registrierte Nutzer nach dem Einloggen auf der Website möglich.
- Der Nutzer kann ein individuelles Konto einrichten. Das Anlegen eines Kontos ist nicht erforderlich, um auf der Website zu surfen, aber es ist notwendig, um kostenpflichtige Dienste zu erwerben.
- Ein Konto kann nur von einem Nutzer verwendet werden.
- Die Einrichtung eines Kontos ist gleichbedeutend mit dem Abschluss eines Vertrages mit dem Diensteanbieter über die Erbringung von Dienstleistungen auf elektronischem Wege gemäß den Bestimmungen der vorliegenden Verordnung.
- Das Login, mit dem sich der Dienstanbieter beim Konto anmeldet und den Nutzer identifiziert, ist die vom Nutzer angegebene E-Mail-Adresse. Der Nutzer kann sich auch mit einem Facebook- oder Gmail-Konto anmelden.
- Um ein Konto einzurichten, muss der Nutzer die folgenden Schritte ausführen:
- Geben Sie Ihre elektronische Postfachadresse (E-Mail) an, die Ihr Login ist;
- Passwort einrichten;
- bestätigen, dass sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelesen und akzeptiert haben;
- zustimmen, ein Online-Portfolio auf der Website zu erstellen;
- auf den Link zur Bestätigung der Registrierung klicken, der an die gemäß Buchstabe a dieses Absatzes angegebene E-Mail-Adresse gesendet wird.
- bei der Registrierung auf der Website erklärt sich der Nutzer mit der Erstellung eines Portfolios einverstanden, das nur für ihn selbst zugänglich ist, oder dieses Portfolio kann über einen Link weitergegeben werden
- Nur die kumulative Erfüllung der in Absatz 1 genannten Bedingungen. 6 dieses Absatzes führt zur Registrierung auf der Website.
- Der Dienstleistungsvertrag – Kontoführung – wird auf unbestimmte Zeit geschlossen, sobald die in Absatz 1 genannten Bedingungen für die Nutzung des Dienstes Konto erfüllt sind. 6 dieses Absatzes.
- Der Nutzer ist für die Sicherheit und die ordnungsgemäße Verwendung des Logins und des Passworts verantwortlich, die vertraulich behandelt werden müssen. Besteht der Verdacht, dass Login und Passwort des Nutzers in den Besitz einer unbefugten Person gelangt sind, ist der Nutzer verpflichtet, das Passwort unverzüglich zu ändern. Wenn der Nutzer oder Kunde den Verdacht hat, dass sein Konto unbefugt genutzt wurde, sollte er den Dienstanbieter unverzüglich benachrichtigen.
- Der Diensteanbieter erklärt, dass die Art der elektronisch erbrachten Dienstleistungen das Risiko der Kenntnisnahme und Veränderung von Nutzer- und Kundendaten durch Unbefugte mit sich bringen kann. Nutzer und Kunden sollten geeignete technische Maßnahmen ergreifen, um sich so umfassend wie möglich gegen die oben genannten Risiken zu schützen. Die Nutzung dieser Software kann mit Risiken verbunden sein, insbesondere die Nutzung von Geräten, die durch Antivirenprogramme geschützt sind, und die Nutzung von Programmen zum Schutz der Identität von Nutzern und Kunden.
- Der Dienstanbieter wird den Benutzer oder den Kunden niemals auffordern, sein Passwort weiterzugeben.
- Nach der Registrierung kann sich der Nutzer jederzeit in sein Konto einloggen und Änderungen an den von ihm angegebenen Daten vornehmen, wobei die Daten der Realität entsprechen und aktuell sein müssen.
- Der Nutzer und der Kunde haben das Recht, die Nutzung der Website jederzeit zu beenden, indem sie die entsprechende Option im Nutzerpanel „Konto löschen“ wählen.
- Der Verzicht auf die Nutzung der Website kann auch durch Senden eines Antrags auf Löschung Ihres Kontos an die E-Mail-Adresse [mail_firmy] erfolgen
- Der Diensteanbieter löscht das Konto und alle darin gespeicherten Daten unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von 14 Werktagen nach Erhalt einer Aufforderung durch den Nutzer oder Kunden.
- Der Dienstanbieter behält sich das Recht vor, das Konto ohne Zustimmung des Nutzers oder Kunden in den folgenden Fällen zu löschen:
- Nichteinhaltung der Bestimmungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen durch den Nutzer oder Kunden,
- die Angabe falscher oder veralteter Daten durch den Nutzer oder Kunden,
- die Nutzung der Website durch den Nutzer oder den Kunden in einer Weise, die gegen geltendes Recht, die Regeln des gesellschaftlichen Zusammenlebens oder die guten Sitten verstößt.
- Vor der Löschung eines Accounts aufgrund eines Verstoßes gegen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen fordert der Dienstleister den Nutzer bzw. den Kunden unter Setzung einer 14-tägigen Kalenderfrist auf, den Verstoß einzustellen, danach wird der Account erfolglos gelöscht.
§ 7. PREISE UND BEZAHLUNG
- Alle auf der Website angegebenen Preise sind in Polnischen Zloty (PLN) ausgedrückt und sind Bruttopreise (einschließlich Mehrwertsteuer).
- Der Preis für das Paket I beträgt 7,99 PLN für 14 Tage. Nach 14 Tagen wird der Zugang zum Dienst automatisch mit 88,99 PLN pro Monat berechnet.
Der Preis für das Paket II beträgt 259,20 PLN für 1 Jahr. Nach Ablauf eines Jahres wird der Zugang zu diesem Dienst automatisch mit 259,20 PLN pro Jahr berechnet. - Zahlungen können nur in PLN geleistet werden.
- Der Dienstanbieter behält sich das Recht vor, die Preise auf der Website zu ändern. Unter keinen Umständen darf eine Preisänderung gegenüber einem Kunden vorgenommen werden, der bereits einen Auftrag für einen kostenpflichtigen Dienst erteilt hat.
- Für jede Bestellung stellt der Dienstleister eine elektronische Rechnung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer aus, die dem Kunden auf der [www_firmy] Bis dahin sollte der Nutzer, wenn er nicht automatisch eine Rechnung erhalten hat, an den Dienstleister unter der folgenden Adresse schreiben [mail_firmy]
- Bis dahin sollte der Nutzer, wenn er nicht automatisch eine Rechnung erhalten hat, an den Dienstleister unter der Adresse [mail_firmy]
- Der Kunde zahlt den Preis auf das Bankkonto des Dienstanbieters unter Verwendung der auf der Website verfügbaren elektronischen Zahlungsmittel.
- Zahlungen können per Zahlungskarte über das von National Payment Integrator S.A. mit Sitz in Poznań betriebene Revolut-System vorgenommen werden.
- Zahlungen per Zahlungskarte über das Revolut-System dürfen nur von Personen vorgenommen werden, die berechtigt sind, das Instrument zu nutzen, auf dessen Grundlage die Zahlung erfolgt, insbesondere darf die Zahlungskarte nur von ihrem berechtigten Inhaber verwendet werden. Vom Dienstanbieter oder Revolut aufgedeckte Fälle von Missbrauch werden den zuständigen Strafverfolgungsbehörden gemeldet.
- Der Dienstanbieter stellt den Kunden auf der Website den entsprechenden Link zur Verfügung, um die Zahlung für den kostenpflichtigen Dienst vorzunehmen.
- Die Daten des Links werden automatisch über das Revolut-System an die Bank oder den Acquirer übermittelt.
- Nach Anklicken des Transaktionslinks auf der Website wird der Kunde automatisch auf die Online-Zahlungsseite von Revolut weitergeleitet.
- Wenn Sie eine Zahlung vornehmen, werden die Daten der Zahlungskarte automatisch im Kundenkonto gespeichert.
§ 8. AUSFÜHRUNG DES AUFTRAGS
- Der Nutzer, der die auf der Website verfügbaren kostenpflichtigen Dienste nutzen möchte, registriert sich auf der Website, gibt eine Bestellung über das Formular auf und bezahlt die Gebühr mit der verfügbaren Zahlungsmethode.
- Der Nutzer kann 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche Bestellungen aufgeben.
- Der Kaufvertrag kommt zustande, indem der Nutzer eine Bestellung über das Formular aufgibt.
- In dem Formular gibt der Benutzer die Daten des Kunden an und wählt das Paket aus (Paket I oder II),
- Nachdem der Benutzer das Formular ausgefüllt hat, wählt er die Schaltfläche „Zahlung vornehmen“.
- Es ist nicht möglich, eine Bestellung aufzugeben, ohne das Formular auszufüllen.
- Die bezahlte Dienstleistung steht dem Kunden zur Verfügung, sobald die Zahlung des Preises auf dem Bankkonto des Dienstleisters gutgeschrieben wurde.
§ 9. ANZEIGE
- Der Kunde, der ein Verbraucher ist, hat das Recht, sich über den bezahlten Dienst zu beschweren, für den der Auftrag erteilt wurde.
- Ist die entgeltliche Leistung mangelhaft, kann der Kunde, der Verbraucher ist, seine Rechte gegenüber dem Verkäufer aus der Gewährleistung geltend machen. Der Verkäufer haftet gegenüber dem Kunden für die Nichtübereinstimmung der Ware mit dem Vertrag.
- Der Kunde, der ein Verbraucher ist, muss eine Beschwerde einreichen, indem er einen Antrag auf eine bezahlte Dienstleistung stellt. Um die Bearbeitung der Reklamation zu beschleunigen, ist es ratsam, in der Reklamation folgende Angaben zu machen: Ihren Vor- und Nachnamen, das Datum der Reklamation, die Nummer des Kaufbelegs, die Beschreibung und die Art des Mangels, den Antrag des Verbrauchers, die Kontaktdaten (Telefon oder E-Mail-Adresse).
- Beschwerden sind schriftlich zu richten an: [nazwa_firmy] oder per E-Mail an folgende Adresse: [mail_firmy]
- Die Rechte des Kunden, der ein Verbraucher ist, werden durch die Bestimmungen des Gesetzes vom 30. Mai 2014 geregelt. über die Rechte der Verbraucher und die einschlägigen Bestimmungen des Gesetzes vom 23. April 1964. – Zivilgesetzbuch, die auf diese Bedingungen anwendbar sind.
- Liegt ein Mangel an der entgeltlichen Leistung vor, kann der Kunde, der Verbraucher ist, diesen geltend machen:
- eine Erklärung abgeben, in der ein Preisnachlass gefordert wird, oder
- eine Erklärung über den Rücktritt vom Kaufvertrag abgeben
es sei denn, der Verkäufer ersetzt unverzüglich und ohne unzumutbare Unannehmlichkeiten für den Kunden die mangelhafte zahlbare Leistung durch eine mangelfreie oder beseitigt den Mangel. Diese Einschränkung gilt nicht, wenn die entgeltliche Leistung vom Verkäufer bereits ersetzt oder repariert wurde oder der Verkäufer seiner Verpflichtung, die entgeltliche Leistung durch eine mangelfreie zu ersetzen oder den Mangel zu beseitigen, nicht nachgekommen ist.
- Ein Kunde, der Verbraucher ist, kann nicht vom Kaufvertrag zurücktreten, wenn der Mangel der entgeltlichen Leistung unerheblich ist.
- Ein Kunde, der Verbraucher ist, kann anstelle der vom Verkäufer vorgeschlagenen
- den Mangel zu beheben, den Ersatz der entgeltlichen Leistung durch eine mangelfreie Leistung zu verlangen oder
- anstelle des Austauschs der entgeltlichen Leistung die Beseitigung des Mangels verlangen,
es sei denn, dass die Herstellung der Vertragsmäßigkeit der entgeltlichen Leistung auf die vom Kunden gewählte Art und Weise unmöglich ist oder im Vergleich zu der vom Verkäufer vorgeschlagenen Art und Weise übermäßige Kosten verursachen würde. Die Minderung des Preises ist in dem Verhältnis vorzunehmen, in dem der Wert der mit dem Mangel zu erbringenden Leistungen zu ihrem Wert ohne den Mangel steht.
- Im Falle des Rücktritts vom Kaufvertrag durch den Kunden, der Verbraucher ist, erstatten sich die Parteien gegenseitig die erbrachten Leistungen gemäß den Bestimmungen in § 11. Die Geschäftsordnung.
- Der Dienst verpflichtet sich, den Kunden, der Verbraucher ist, innerhalb von 14 Arbeitstagen nach Einreichung der Beschwerde über das Datum und die Art und Weise der Bearbeitung der Beschwerde zu informieren. Alle Informationen über das Beschwerdeverfahren werden dem Kunden, der Verbraucher ist, vom Verkäufer unter der Adresse und den Kontaktdaten mitgeteilt, die der Kunde in seinem Beschwerdeantrag angegeben hat.
- Die Kosten für den Ersatz oder die Reparatur der entgeltlichen Leistung gehen zu Lasten des Verkäufers.
- Im Falle eines Kunden , der kein Verbraucher ist , ist die Gewährleistung des Verkäufers für Mängel an kostenpflichtigen Diensten ausgeschlossen.
§ 10. BEENDIGUNG DES VERTRAGS ÜBER DIE ERBRINGUNG VON ELEKTRONISCHEN DIENSTLEISTUNGEN
- Der Diensteanbieter oder der registrierte Nutzer kann den Vertrag über die Erbringung elektronischer Dienste jederzeit kündigen, wobei die von der anderen Partei vor der Kündigung erworbenen Rechte gewahrt bleiben und die Bestimmungen dieses Absatzes gelten.
- Der registrierte Benutzer kündigt den Vertrag über die Erbringung von Dienstleistungen auf elektronischem Wege, indem er einen Antrag auf Löschung seines Kontos an die E-Mail-Adresse des Dienstleisters sendet [mail_firmy] Der Vertrag wird nach Ablauf der Kündigungsfrist von 14 Kalendertagen gekündigt.
- Der Vertrag über die Erbringung kostenpflichtiger Dienstleistungen wird auf unbestimmte Zeit geschlossen, sofern in der Bestellung nichts anderes angegeben ist. Wird ein kostenpflichtiger Dienst für einen bestimmten Zeitraum bestellt, so verlängert sich dieser automatisch um den gleichen Zeitraum, es sei denn, der Kunde erklärt spätestens 30 Kalendertage vor Ablauf des kostenpflichtigen Dienstes das Gegenteil. Die Bedingungen des gebührenpflichtigen Dienstes, zu denen er infolge der automatischen Verlängerung fortgesetzt wird, dürfen jedoch nicht ungünstiger sein als die des ursprünglichen gebührenpflichtigen Dienstes und insbesondere keine höheren Kosten für den Kunden, der Verbraucher ist, mit sich bringen. Unabhängig davon hat der Kunde, der ein Verbraucher ist, das Recht, den Vertrag nach der automatischen Verlängerung seiner Laufzeit zu kündigen, indem er eine Anfrage an die E-Mail-Adresse des Dienstleisters [mail_firmy] mit einer Kündigungsfrist von 14 Tagen zum Ende des Abrechnungszeitraums richtet.
- Wenn der Dienstanbieter den Vertrag über die Erbringung von Dienstleistungen auf elektronischem Wege kündigen möchte, informiert er den registrierten Nutzer über die von ihm bei der Registrierung angegebene E-Mail-Adresse. Der Vertrag wird mit einer Frist von 14 Kalendertagen gekündigt.
- Für den Fall, dass die Beendigung des Vertrages über die Erbringung von Dienstleistungen auf elektronischem Wege gemäß Absatz. 4 dieses Absatzes zu einem Nachteil für den Kunden führen würde (Verlust der Verfügbarkeit des entgeltlichen Dienstes), kann der Diensteanbieter eine der beiden Lösungen wählen:
- kann dem Kunden den für den kostenpflichtigen Dienst geschuldeten Betrag im Verhältnis zur Dauer und zum Umfang seiner Nutzung zurückerstatten; ist ein solches Vorgehen aufgrund der Umstände nicht gerechtfertigt, wird der Betrag für den kostenpflichtigen Dienst in voller Höhe zurückerstattet;
- kann mit Zustimmung des Kunden den aktuellen Zugang zum kostenpflichtigen Dienst von einem aufgelösten Benutzerkonto auf ein anderes Benutzerkonto übertragen, das in der Organisation des Kunden verbleibt.
- Der Verkäufer stellt dem Kunden, der Verbraucher ist, die elektronischen Materialien unmittelbar nach der Bestellung zur Verfügung, sofern der Nutzer vor Ablauf der Widerrufsfrist eine ausdrückliche Einverständniserklärung zur Zurverfügungstellung der Materialien abgegeben hat und nachdem der Dienstleister den Kunden über den Verlust des Widerrufsrechts in diesem Zusammenhang informiert hat (Artikel 38(13) des Verbraucherrechtegesetzes).
- Erteilt der Kunde, der ein Verbraucher ist, die in Absatz 1 genannte Zustimmung nicht. 6 dieses Absatzes darf der Dienstleister dem Kunden die bestellten Materialien nicht vor Ablauf der Widerrufsfrist von 14 Kalendertagen zur Verfügung stellen. Während dieser Frist hat der Kunde, der Verbraucher ist, das Recht, den Vertrag innerhalb von 14 Kalendertagen nach dessen Abschluss ohne Angabe von Gründen zu widerrufen. Eine Widerrufsbelehrung und ein Muster-Widerrufsformular sind am Ende dieser Bedingungen enthalten. In diesem Fall stellt der Verkäufer dem Verbraucherkunden die Materialien erst nach Ablauf der Widerrufsfrist zur Verfügung.
- Im Falle des Rücktritts von diesem Vertrag hat der Verkäufer dem Kunden, der Verbraucher ist, alle erhaltenen Zahlungen zurückzuerstatten
§ 11. VERANTWORTUNG
- Der Dienstanbieter wird alle gebotene Sorgfalt walten lassen, um sicherzustellen, dass die Nutzung der Website ohne Unterbrechung, ohne Fehler und ohne Unannehmlichkeiten für die Nutzer erfolgt.
- Der Dienstanbieter behält sich die Möglichkeit von kurzfristigen Unterbrechungen des Betriebs der Website aufgrund von notwendigen Reparaturen, Wartungsarbeiten, Backups vor. Wenn die oben genannten Aktivitäten nicht auf Störungen, sondern auf geplante Aktivitäten zurückzuführen sind, verpflichtet sich der Dienstleister, die Kunden so weit wie möglich über diese Tatsache zu informieren und die voraussichtliche Dauer der Unmöglichkeit, die Website zu nutzen, anzugeben
- Ein Kunde, der aufgrund von Mängeln seitens des Dienstleisters nicht in der Lage ist, die kostenpflichtigen Dienste zu nutzen, muss dies dem Dienstleister per E-Mail an die [mail_firmy] Adresse melden. Der Diensteanbieter unternimmt unverzüglich alle Schritte, um das reibungslose Funktionieren der Website wiederherzustellen.
§ 12. COPYRIGHTS
- Die Website ist das Eigentum des Dienstanbieters. Alle Marken, Dienstleistungsmarken und Namen, die auf der Website erwähnt werden, sind Eigentum des Dienstanbieters oder das Recht, sie durch den Dienstanbieter zu verwenden, ergibt sich aus separaten Vereinbarungen mit den autorisierten Stellen. Die Texte, Grafiken und IT-Inhalte der Website sind urheberrechtlich geschützt.
- Die Website sowie einzelne Elemente der Website dürfen nicht zu kommerziellen Zwecken verändert, kopiert, verbreitet oder veröffentlicht werden, es sei denn, der Dienstanbieter hat dem vorher schriftlich zugestimmt.
- Die auf der Website im kostenpflichtigen Dienst enthaltenen Materialien und Ressourcen, insbesondere Vorlagen, Designs, Textstudien, dürfen nur von dem Nutzer verwendet werden, der den Zugang dazu erworben hat.
- Mit dem Erwerb des Zugangs zur Website gewährt der Dienstanbieter dem Kunden eine Lizenz zur Nutzung der auf der Website enthaltenen Materialien und Ressourcen für einen Zeitraum, der der vom Kunden gewählten kostenpflichtigen Servicevariante entspricht. Die Lizenz berechtigt einen einzelnen Nutzer, der zur Nutzung des Kontos berechtigt ist, über das der Zugang zum Kurs erworben wurde, zur Nutzung des urheberrechtlich geschützten Materials.
§ 13. ÄNDERUNGEN DER VERORDNUNGEN
- Der Dienstanbieter kann diese Bedingungen ändern. Änderungen können insbesondere vorgenommen werden, um Gesetzesänderungen, Änderungen der über die Website angebotenen Funktionen, die Einführung oder Einstellung von Dienstleistungen auf der Website oder die Klärung von Fragen, die für die Nutzer oder Kunden von Bedeutung sind, zu berücksichtigen.
- Eine Änderung der Bestimmungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen darf nicht dazu führen, dass der Nutzer oder Kunde erworbene Rechte verliert, wenn diese rechtmäßig erworben wurden.
- Alle Aufträge, die der Dienst vor dem Datum der Änderung der Geschäftsbedingungen zur Erfüllung angenommen hat, werden auf der Grundlage der zum Zeitpunkt der Bestellung geltenden Geschäftsbedingungen ausgeführt, es sei denn, die Bestimmungen der neuen Fassung der Geschäftsbedingungen sind günstiger.
- Der Dienstanbieter informiert die Nutzer, die über ein Konto verfügen, über die Änderung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen, indem er die entsprechenden Informationen an die von ihnen angegebenen E-Mail-Adressen sendet. Der Dienstanbieter wird den konsolidierten Text der geänderten Bedingungen auf der Website veröffentlichen.
- Wenn der Kunde den neuen Inhalt der Geschäftsbedingungen nicht akzeptiert, soll er den Dienstleister innerhalb von 14 Kalendertagen ab dem Datum des Erhalts der Information über die Änderung der Geschäftsbedingungen an die Adresse: [nazwa_firmy] Ein fehlender Widerspruch innerhalb von 14 Kalendertagen ab dem Datum der Benachrichtigung gilt im Zweifelsfall als Annahme der neuen Fassung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Die Einreichung eines Widerspruchs durch den Nutzer gilt als Kündigung des Vertrages über die Erbringung von Dienstleistungen auf elektronischem Wege, für die die Bestimmungen des § 10 Abs. (1) gelten. 4 der Geschäftsordnung gilt sinngemäß.
- Änderungen der Form und Beschaffenheit des Dienstes, insbesondere Änderungen der grafischen Gestaltung, Hinzufügung neuer Funktionalitäten und ähnliches, stellen keine Änderung der vorliegenden Bedingungen dar, sofern diese Änderungen nicht im Widerspruch zu den vorliegenden Bestimmungen stehen.
§ 14. ÄNDERUNGEN DER VERORDNUNGEN
- Der Kunde hat die Möglichkeit, außergerichtliche Beschwerde- und Rechtsbehelfsverfahren in Anspruch zu nehmen. Die Regeln für den Zugang zu diesen Verfahren sind in den Räumlichkeiten oder auf den Websites der zur außergerichtlichen Streitbeilegung befugten Stellen erhältlich. Diese Bestimmung stellt keine generelle Zustimmung des Diensteanbieters zur außergerichtlichen Beilegung aller Streitigkeiten dar. Der Dienstanbieter entscheidet von Fall zu Fall.
- Alle Streitigkeiten zwischen dem Dienstleister und dem Nutzer oder Kunden unterliegen dem polnischen Recht und der Zuständigkeit der polnischen ordentlichen Gerichte.
- Wenn Nutzer oder Kunden Musterverträge (Allgemeine Geschäftsbedingungen, Reglemente usw.) verwenden, sind die Bestimmungen dieser Musterverträge ausgeschlossen. Verwendet ein Nutzer oder Kunde ein Vertragsmodell (Einkaufsbedingungen, Allgemeine Einkaufsbedingungen usw.), dessen Anwendung ganz oder teilweise nicht ausgeschlossen werden kann und das in irgendeinem Teil die Anwendung der vorliegenden Bedingungen ausschließt oder einschränkt, so wird davon ausgegangen, dass dieser Nutzer oder Kunde nicht berechtigt ist, Bestellungen über die Website aufzugeben, und die gegebenenfalls aufgegebenen Bestellungen werden nicht ausgeführt, und wenn sie ausgeführt werden, werden dem Dienstleister die gesamten Kosten für die Ausführung der Bestellung und ihre Rücksendung an den Dienstleister erstattet.